Über die i-Prom

Logo i-PromDie i-Prom dient der Vernetzung der Doktoranden der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in fachlicher aber auch persönlicher Hinsicht. Gleichzeitig ist sie die Interessenvertretung und das Sprachrohr der Promotionsstipendiaten. Die Ziele der i-Prom lassen sich in drei Säulen konkretisieren.

Die wichtigste und lebendigste Säule der i-Prom ist der interdisziplinäre Austausch zwischen den Doktoranden. Bei der einmal im Jahr fünftägig stattfindenden Doktorandenakademie, bekommt jeder Promotionsstipendiat der Stiftung die Gelegenheit den aktuellen Stand der Dissertation in einem zwanglosen Rahmen vorzustellen. Die zweite Säule ist die interne Vernetzung der Promotionsstipendiaten zur Bewältigung promotionsspezifischer Herausforderungen. Zahlreiche Herausforderungen wie die Einbindung in die Lehre, Schreibblockaden, Hürden bei Experimenten, Datenerhebungen und Recherchen, sowie die Gestaltung eines guten Verhältnisses zum Doktorvater – um nur einige Themenkomplexe anzuschneiden – können im Austausch und der Gemeinschaft Gleichgesinnter einfacher und gewinnbringend bewältigt werden. Die dritte Säule ist die externe Vernetzung mit Doktoranden anderer Stiftungen. Dazu entsendet die i-Prom derzeit zwei Vertreter zur stiftungsübergreifenden Promovierenden-Initiative (PI) aller deutschen Begabtenförderungswerke. Auf den vergangenen Treffen wurde mit großem Einsatz daran gearbeitet die Situation der Promovierenden in Deutschland zu verbessern.